Quo vadis? |
GDV-Freeware weltweit |
Wo gehen sie nur dahin, unsere kostenfreien Produkte rund um GIS und
amtliche Datenformate? Eine kurze globale Betrachtung.
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Nachlese |
Workshop |
Erfahrungen und Ergebnisse aus unserem Workshop "Einführung Live-CD WebGIS.rlp" im Frühjahr.
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GDV on Tour |
Kompetenzforum Geomarketing |
Eine starke Troika: GDV, GeoContent und Oracle präsentieren sich in Bonn
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Spaß muss sein... |
Gesundheit |
Richtiges Sitzen am Computer. Gesundheitsball und Swopper waren gestern! Mehr..
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WPS, WFS, WMF - Alles OK oder alles OGC? |
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So
manch engagierter GIS-Einsteiger, oder -Entscheider geht im
Kürzel-Dschungel der OGC-Spezifikationen verloren. Unvermeidbarer
Kollateralschaden einer immer noch stark Technik-fixierten GIS-Branche,
oder einfach nur Nachlässigkeit beim Versuch breitere Märkte für
GIS-Anwendungen zu erobern?
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InVeKoS-GIS - auch Niedersachsen setzt auf GDV-MapBuilder |
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Mit
Niedersachsen hat sich nun das dritte Flächenbundesland für eine auf
GDV-MapBuilder basierende GIS-Anwendung zur Beantragung der
Agrarförderungen für Landwirte entschieden. Der Stadtstaat Bremen wird,
ganz unbürokratisch, nebenbei „mitversorgt“. Nach Fertigstellung der
Anwendung können bis zu 50.000 Landwirte ihre Anträge zur EU-Förderung
landwirtschaftlicher Flächen mit einer sehr einfach zu bedienenden
GIS-Anwendung bequem am heimischen PC stellen.
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Neuer kostenfreier ALKIS-Konverter verfügbar |
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Man
könnte auch sagen: "NASloader Reloaded", oder "Es kann nur einen
geben". Alle bisherigen Nutzer unseres kostenfreien, aber sehr
schlichten, ALKIS-Konverters NASloader können sich freuen. Ab sofort
steht die Vollversion des auf GDV-MapBuilder basierenden NASloader++ als Testversion zur Verfügung.
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Lieber Leser ,
anbei erhalten Sie unseren Spätsommer-Newsletter, der aufgrund der
großen Nachfrage und der damit verbundenen Ressourcenauslastung bei
uns, dann doch eher zu einer Herbstausgabe "mutiert" ist.
Wir bitten um Verständnis, aber die Produkt- und Kundenarbeit hat bei
uns natürlich Vorrang. Vermutlich beklagen Sie sich aber auch nicht
über einen Mangel an (Werbe-) Botschaften per E-Mail. Natürlich wollen
auch wir mit diesem "E-Medium" für unsere Produkte und Dienstleistungen
werben. Dies aber in einer möglichst unaufdringlichen Art. Das uns dies
hin und wieder gelingt, zeigt die Reaktion auf einen unserer letzten
Newsletter: Ein Leser übermittelte uns telefonisch eine sehr positive
Rückmeldung über den informativen Inhalt, verbunden mit der Frage, was
wir denn davon haben. "Die übliche Produktwerbung wäre im
GDV-Newsletter ja kaum ein Thema..."
Neben der Information zu eigenen Aktivitäten und Entwicklungen haben
wir eben aber auch den Anspruch eine Portion Hintergrundwissen zu
vermitteln und die eine oder andere kritische Frage als Denk-Anregung
in den Raum zu stellen. In dieser Ausgabe wäre dies das Topthema "WPS, WFS, WMF - Alles OK oder alles OGC?".
Dieser Beitrag nimmt am Beispiel der fast schon inflationären Situation
bei den Web-Dienst-Spezifikationen des OGC, die Technikverliebtheit der
Szene exemplarisch ins Visier. Um es gleich auch noch mal hier an
prominenter Stelle zu betonen: Wir unterstützen die Bestrebungen des
OGC in vollem Umfang und das Consortium ist ein Segen für die Branche
und vor allem die Anwender! Uns treibt nur schon seit vielen Jahren
die Frage um, warum der große Durchbruch bei der Erschließung des
gesamten GIS-relevanten Marktes nun schon seit weit mehr als 15 Jahren
auf sich warten lässt, obwohl ihn die Unternehmensberatungen tapfer und
nimmermüde immer wieder aufs Neue ankündigen. Die Gründe hierfür sind
sicherlich sehr vielgestaltig. Vielleicht wartet ein Teil der Branche
aber auch vergebens und es wird nie einen Durchbruch geben, sondern
eine langsame "Infiltration" klassischer Business- und
Verwaltungsanwendungen. Und ob überall "GIS" draufstehen muss, wo GIS
drinsteckt ist aus meiner Sicht auch eine Überlegung wert. Dem Anwender
wird es letztlich ziemlich egal sein, wenn man Ihm damit bei den
Erledigungen seiner Aufgaben nur weiterhilft.
Mit besten Grüßen aus Ingelheim
Thomas Riehl |
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InVeKoS-GIS mit GDV-MapBuilder |
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Die Erfahrungen mit GIS-basierten Fachanwendungen zur Antragstellung in anderen Bundesländern zeigt eine unerwartet hohe Akzeptanz
bei den Landwirten. Die liegt sicherlich in erster Linie im deutlich
geringeren Aufwand gegenüber den früheren Analog-Verfahren mit
Papier-Formularen begründet. Zum Teil spielt aber auch („Google Earth
sei dank“) eine „Portion“ Faszination beim unbedarften Arbeiten mit
Luftbildern und digitalen Karten eine Rolle.
Die niedersächsische GIS-Anwendung zur InVeKoS-Antragstellung wird
inklusive der Geobasisdaten (Luftbilder und Flurgrenzen) auf CD zur
Verfügung gestellt und soll ab dem Frühjahr 2009 operativ eingesetzt
werden.
Durch die starke Vereinfachung bei der verwaltungsinternen Bearbeitung,
der nun digital übermittelten Antragsdaten, kommt es auch dort zu Einspareffekten, die Ressourcen für andere Aufgaben freisetzen oder den Steuerzahler entlasten helfen.
GDV-MapBuilder ist bereits in Hessen und dem Saarland die
technologische Basis für die GIS-Anwendungen im InVeKoS-Agrar-Umfeld.
Neben den Anwendungen für die Antragstellung gehört hierzu zum Beispiel
auch Software zur Vorort-Kontrolle oder zur Verwaltung des zentralen
Referenzsystems (Feldblock- oder Schlagkataster). Hierbei kommen
unterschiedliche, frei kombinierbare Schnittstellen zu Datenquellen und
Diensten zum Einsatz (XML, WMS, Informix, Postgres, Oracle, ArcGIS Server etc.). Bei den Anwendungen handelt es sich um reine JAVA-Entwicklungen, die damit auch direkt Linux-tauglich sind.
Die Einführung von GIS-Anwendungen zur digitalen Antragstellung von
Fördermitteln bietet nicht nur ein enormes Einsparungspotenzial beim
notwendigen Arbeitsaufwand. Ganz nebenbei ergibt sich auch ein
nennenswerter, positiver Effekt für die Umwelt:
In Hessen, wo das Verfahren seit 2005 etabliert ist, werden im
Vergleich zum früheren Verfahren inzwischen jährlich etwa 3 Tonnen
Papier eingespart!
Eine Anwenderstudie zu FIS-InVeKoS-GIS in Hessen können Sie hier kostenfrei bestellen!
Falls Sie Fragen rund um GDV-MapBuilder oder unsere InVeKoS-Lösungen
haben: Rufen Sie uns einfach unter 06132-7148-15 an, oder schreiben Sie
uns eine Mail .
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Neuer kostenfreier ALKIS-Konverter |
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Ab sofort ersetzt die Testversion unseres ALKIS/ATKIS-Konverters NASloader++ die bisherige Einfachlösung NASloader. Benutzerführung und Funktionsumfang der Testversion von NASloader++ sind weitestgehend identisch mit dem Vollprodukt:
- Konvertierung von ALKIS- und ATKIS-Daten im NAS-Format wahlweise
File- (ESRI-Shape, DXF) oder Datenbank-basiert (PostgreSQL/PostGIS)
- Vorschaumodus und Möglichkeit der graphischen und objektbezogenen Vorselektion vor der Konvertierung
- Koordinatentransformation (UTM, Gauß-Krüger)
- Fortführungsfähigkeit
- Präsentationsgrafik nach amtlichen Vorgaben (datenbankbasiert)
- Freier Zugriff auf Konvertierergebnisse durch Offenlegung der Datenbankstrukturen
- Ergebnis- und Fehlerreport mit Exportfunktion
- plattformunabhängig; dadurch Linux-tauglich
Die Einschränkung der kostenfreien Test-Version gegenüber dem Vollprodukt NASloader++:
- als Datenbank wird ausschließlich PostgreSQL/PostGIS und nicht zusätzlich Oracle unterstützt
- Es werden nicht alle Eingangsdaten, sondern nur eine Teilmenge komplett umgesetzt
Zum Gratis-Download der Testversion von NASloader++ geht es
hier .
- Sie interessieren sich prinzipiell für NASloader++?
- Sie wollen einen Konverter für die aktuellen amtlichen Datenformate
des Liegenschaftskatasters, sich aber gleichzeitig schon für die
"ALKIS-Zukunft" wappnen?
- Sie haben bereits unser Produkt AvALK Professional im Einsatz und wollen sich schon jetzt im Rahmen unseres attraktiven Upgrade-Angebots fit machen für ALKIS?
Wenn Sie nur eine der Fragen mit JA beantworten können, wird Ihnen hier geholfen.
Unseren kostenfreien ALK-Konverter AvALK können Sie hier herunterladen.
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IP-GeoCoding macht es möglich. Nun haben wir uns einmal unsere Datenbank vorgenommen, die hinter der Downloadseite zu unseren Freeware-Programmen steht, um die weltweite Verteilung der Downloads zu visualisieren. Das Ergebnis findet sich hier
und erstaunt zunächst, da es auch Produkte betrifft, die in erster
Linie für den deutschen Markt von Interesse sind (Datenkonverter für
ALK/ALKIS, ATKIS). So findet der überwiegende Teil der Downloads aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz statt, aber direkt danach
kommen auch schon die USA, Italien und die Niederlande.
Das GDV-Freeware allerdings auch bis zu den Färöer Inseln, Malaysia und Kambodscha
vordringt hätten wir jetzt eigentlich nicht gedacht. Offensichtlich
gibt es nicht nur einen nationalen Bedarf an unserer Software.
Tatsächlich handelt es sich bei den international gefragten Produkten
aber natürlich hauptsächlich um unser kostenloses Einsteiger-GIS Spatial Commander und mit deutlichem Abstand um den GDV-MapServer Client
(inkl. JAVA-Script-Code). Das liegt wohl auch ein bißchen daran, dass
sich die Benutzerführung von Spatial Commander auf einem Betriebssystem
mit englischer Sprachkonfiguration automatisch auf die Landessprache
anpasst. Hätten Sie's gewußt?
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