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InVeKoS-GIS: 97 % - ANDI übertrifft sich selbst
Und es ging wirklich „noch schöner“


Unser Mai-Newsletter 2009 zur Einführung von ANDI („Agrarförderung Niedersachsen Digital“) endete in Anlehnung an den Kommentar eines Landwirtes in einem Leserbrief der Branchen-Zeitschrift „Land & Forst“ („Es geht schön und macht Spaß“) mit dem Ausblick für 2010: „Und vielleicht geht es sogar noch ein bisschen schöner“.
Und so kam es denn auch.


Alle Erwartungen übertroffen
Mit 97 % Beteiligung beim digitalen Antragsverfahren für Fördermittel übertrifft die auf GDV-MapBuilder basierende Lösung ANDI in Niedersachsen und Bremen 2010 alle Erwartungen. Mit der im Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA) entwickelten Anwendung, sollten so schnell wie möglich, möglichst viele Landwirte von den Vorteilen einer digitalen Antragstellung überzeugt werden. Um dies zu erreichen wurde konsequent auf einfache Bedienbarkeit sowie bestmögliche Unterstützung der Landwirte gesetzt.
Wie die Zahlen beweisen, ist die Rechnung voll aufgegangen. Doch gemäß des Pareto-Prinzips musste für die Steigerung von 89 auf fast 99 % doch auch noch einiges getan werden, um die Akzeptanz in diese Höhe voran zu treiben. ANDI 2010 wurden gegenüber der Version 2009 einige Verbesserungen und Erweiterungen „spendiert“. So wurde zum Beispiel ein intelligenter Caching-Mechanismus für den Bildaufbau implementiert, der für eine nochmals beschleunigten Darstellung sorgt. Im Bereich des Text-Labelings wurden eine Vielzahl neuer Möglichkeiten umgesetzt (Platzhalter, reguläre Ausdrücke, Freistellen, Beschriftung von Teilgeometrien, Haloeffekt).

Und wie geht's weiter?
Für 2011 plant das SLA schon jetzt als wichtige Neuerung das Nachladen von Feldblöcken vom SLA-Server per Web-Feature-Service (WFS) sowie die Einbindung von externen Karten per Web-Mapping-Services (WMS). GDV-MapBuilder macht es möglich. Somit unterstützt ANDI dann ab 2011 die zwei wichtigsten dienstebasierten OGC-konformen Datenquellen und ist für die Zukunft bestens gewappnet. In Niedersachsen und Bremen ist ANDI gesetzt; und den vielleicht noch vereinzelt vorhandenen ewig gestrigen Befürwortern eines analogen, papiergebunden Formularverfahrens sei eines gesagt: Selbst die wenigen noch auf diese Art eingegangenen Anträge werden von den Mitarbeitern der Landwirtschaftskammern mit Hilfe von ANDI ins System eingegeben. An ANDI führt eben kein Weg mehr vorbei.

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