Technologien

GDV-MapBuilder Technologie

  • reine JAVA2-Entwicklung
  • GUI Komponenten basieren auf Swing-Framework
  • JAVA-Advanced-Imaging-Bibliothek für Bilddatenbanken
  • entscheidende Einstellungen der GDV-MapBuilder-Anwendungen per XML Dateien konfigurierbar
  • Performanz bei der Visualisierung und Verarbeitung der Geodaten von entscheidender Bedeutung

 

Geodatenbanken sind heute mehr als nur  Datenquellen. Relationale Datenbankmanagement-Systeme (RDBMS) übernehmend zunehmend echte GIS-Funktionalität (Verschneidung, Buffering etc.) und sind in komplexeren Projektarchitekturen oftmals der Ort der eigentlichen GIS-Logik.

Dadurch gewinnen die Datenbankschnittstellen von GDV-MapBuilder zunehmend an  Bedeutung. Auch zukünftig wird dieser Teil von GDV MapBuilder im Focus der Weiterntwicklung stehen, mit dem Ziel, verstärkt die Möglichkeiten der datenbankseitigen Geodatenverarbeitung zur Verfügung stellen. Die mit GDV-MapBuilder entwickelten Applikationen können so eine GIS-Einheit mit den entsprechenden Geodatenbanken darstellen.
Mit Oracle und Postges/PostGIS werden unter anderen die leistungsfähigsten Systeme aus dem proprietären und Opensource-Bereich unterstützt. Datei- oder webservicebasierte Geodaten können als Datenquelle parallel angesprochen und verarbeitet werden.

Zur Ausführung von GDV-MapBuilder-Applikationen sind auf den entsprechenden Plattformen für Applets das JAVA2-Plugin für den Internet-Browser und für Stand-Alone-Applikationen das JAVA-Runtime-Environment (JRE) von SUN erforderlich. Diese sind, wie zum Beispiel bei Apple's Mac OS X häufig schon Bestandteil des Betriebssystems. Identische und performante GIS-Anwendungen auf verschiedenen Plattformen (Windows, Linux, Solaris, Mac OS X etc.), sind mit GDV-MapBuilder realisierbar.

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